Zahnimplantate - und was Sie wissen sollten
Implantate für Zähne
Viele Menschen sind heute auf Zahnimplantate angewiesen. Mit Implantaten für Zähne wird vielen Patienten ermöglicht, » Zahnbrücken und herausnehmbare » Zahnprothesen zu ersetzen.
Zahnimplantate sind heute als künstliche Wurzeln der Zähne bekannt, welche in den Kiefer eingesetzt werden und mit einem künstlichen Zahn den verlorenen Zahn oder aber auch die verlorenen Zähne zu ersetzen.
Sobald ein Implantat eingesetzt wurde, werden daran vorhandene » Kronen oder » Brücken befestigt und stellen somit einen optimalen » Zahnersatz dar. Auch für Kieferabschnitte ohne Zähne oder komplett zahnlose Kiefer sind solche Zahnimplantate sehr geeignet.
Durch die hergestellten künstlichen Zähne, welche auf das Implantat eingesetzt werden, werden die angrenzenden natürlichen Zähne nicht geschädigt, da sie weder angeraut noch geschliffen werden müssen.
![Gewinde für ein Dentalimplantat](../../../images/zahnimplantat_480.jpg)
Gewinde für ein Dentalimplantat
© Lakhesis / Fotolia
Voruntersuchungen und Vorbehandlungen
Bevor der Patient ein solches Zahnimplantat eingesetzt bekommt, müssen in der Regel Röntgenbilder des Kiefers für die genaue Abmessung und verschiedene Zahnanalysen gemacht werden. Mit diesen Bildern wird dann festgestellt, welche Art von Implantat für den Patienten in Frage kommt und wie die Behandlung erfolgen und ablaufen soll.
Bei einigen Patienten, bei denen der Kieferknochen nicht genug ausgeprägt ist kann es durchaus vorkommen, dass vor der Implantation der Knochen aufgebaut werden muss, um die Implantate korrekt zu verankern.
Ein weiterer Vorteil solcher Zahnimplantate ist, dass diese weder an Karies noch an Parodontitis erkranken können. Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass die Pflege der "künstlichen Zähne" wegfallen kann und nicht mehr notwendig ist, denn die Bakterien im Mund dringen auch durch solche Implantate in die Zahntasche und können Erkrankungen hervorrufen.
Video zum Thema "So werden Implantate eingebaut"
YOUTUBE: Animation der Installation eines Zahnimplantatsystems
(www.youtube.com/watch?v=A7FYMRExufg)
Hilfe durch Dentalimplantologie
Viele Menschen sind heute auf Zahnimplantate angewiesen. Mit solchen Implantaten für Zähne wird vielen Patienten ermöglicht, » Zahnbrücken und » herausnehmbare Zahnprotesen zu ersetzen.
Zahnimplantate sind heute als künstliche Wurzeln der Zähne bekannt, welche in den Kiefer eingesetzt werden und mit einem künstlichen Zahn den verlorenen Zahn oder aber auch die verlorenen Zähne ersetzen.
Sobald ein Implantat eingesetzt wurde, werden daran vorhandene Kronen oder Brücken befestigt und stellen somit einen optimalen Zahnersatz dar. Auch für Kieferabschnitte ohne Zähne oder komplett zahnlose Kiefer sind solche Zahnimplantate sehr geeignet.
Durch die hergestellten künstlichen Zähne, welche auf das Implantat eingesetzt werden, werden die angrenzenden natürlichen Zähne nicht geschädigt, da sie weder angeraut noch geschliffen werden müssen.
Bevor der Patient ein solches Zahnimplantat eingesetzt bekommt, müssen in der Regel Röntgenbilder des Kiefers für die genaue Abmessung und verschiedene Zahnanalysen gemacht werden. Mit diesen Bildern wird dann festgestellt, welche Art von Implantat für den Patienten in Frage kommt und wie die Behandlung erfolgen und ablaufen soll.
Bei einigen Patienten, bei denen der Kieferknochen nicht genug ausgeprägt ist kann es durchaus vorkommen, dass vor der Implantation der Knochen aufgebaut werden muss, um die Implantate korrekt zu verankern.
Ein weiterer Vorteil solcher Zahnimplantate ist, dass diese weder an Karies noch an Parodontitis erkranken können.
Dies soll jedoch nicht ausschließen, dass die Pflege der "künstlichen Zähne" wegfallen kann und nicht mehr notwendig ist, denn die Bakterien im Mund dringen auch durch solche Implantate in die Zahntasche und kann Erkrankungen hervorrufen.